— Rudolf R., Berlin —
Jahrzehnte laborierte ich an einer unerkannten 50-jährigen Borreliose herum – mit vielen kollateralen Folgeerkrankungen. (1961 habe ich mich infiziert und 2012 wurde die Borreliose offiziell diagnostiziert.) Daraufhin nahm ich mehr als 4 Jahre permanent Antiobioka unterschiedlicher Art und musste einige operative Eingriffe vornehmen lassen, um den Schaden der Folgen zu begrenzen bzw. mir ein Weiterleben zu ermöglichen. Dazu zählten die Behandlung mehrerer Gefäßverschlüsse bzw. -verengungen und der Eisatz eines Herzschrittmachers, der das Herz stärken sollte. Trotz merklicher Verbesserungen schien mein Stoffwechsel und damit auch mein Energiehaushalt nicht mehr therapierbar bzw. erholte sich nicht wie gewünscht. Aufbautherapien griffen nicht bzw. Prozesse waren nachhaltig blockiert. Mit anderen Worten: Es ging mir zu gut, um zu sterben und zu schlecht, um gut zu leben. Da hörte ich von der Geistheilerin Dörte Brilling, die ich um Hilfe bat. Mit ihren Behandlungen konnten o. g. Blockaden gelöst werden und Regenerationsprozesse sind offensichtlich angesprungen. Meine Verdauung und der Mineralstioffwechsel haben sich sehr zum Positiven verändert. Und damit auch die Vitaminaufnahme. Von Tag zu Tag fühle ich mich vitaler. Frau Brilling ergänzt mit ihren Methoden das mich behandelnde Team aus Ärzten und Therapeuten sehr gut und unterstützt es multiplikativ.
— A. N. aus Berlin —
Liebe Frau Brilling, als ich Sie kennenlernte, war ich schon seit sehr vielen Jahren mit einer unspezifischen Erkrankung konfrontriert, deren Symptome und Folgen mich mehr und mehr in meinem Leben einschränkten. So zum Beispiel ist meine medizinisch nicht geklärte Veranlagung zum anapylaktischen Schock nach Narkotikagabe für mich schon seit Jahrzehnten ein massives, beängstigendes Problem. Ich habe im Verlauf der Jahre Mediziner, Heilpraktiker und weltweit einige wenige Heiler um Hilfe gebeten. Wahrscheinlich hat mir die eine oder andere Konsultation das Leben gerettet und erleichtert, aber nichts geheilt.
Die Begegnung mit Ihnen und Ihrer Arbeit am Menschen eröffnete mir jedoch völlig neue Wege und Erkenntnisse in der Auseinandersetzung mit mir selbst und dem Bewusstsein von Heilung. Das hatte u. a. bis zum jetzigen Zeitpunkt die Folge, dass meine Veranlagung zum anapylaktischen Schock sich im Verlaufe der Zeit erstmals spürbar milderte und beherrschbar wurde.
Ihre Anfangsanamese einer hohen toxischen Belastung bestätigte sich in den später erhobenen schulmedizinischen Laborbefunden. Diese sind ja keine Grundlage für Interpretation und Spekulation, sondern haben objektiven Aussagewert. Sehr beindruckte mich ebenfalls, dass Sie auf Augenhöhe das Gespräch mit meinem betreuenden Facharzt suchten und so eine „interdiziplinäre“ Kommunikation möglich wurde, die sich an Sachverhalten orientierte und nicht an Befindlichkeiten und Anschauungen.
Ihre begleitende Unterstützung und Arbeit mit mir ist – auf einem sehr hohen Niveau – von Kommuniktion und Einfühlsamkeit geprägt. Ich hoffe, dass wir noch ein gutes Stück Weg gemeinsam gehen dürfen und ich dadurch meine Fähigkeit und Verbindung zu allem, was in mir zu heilen vermag, noch besser und tiefer entwickeln kann. In diesem Sinne, mit herzlichen Dank, Ihr A.N.
— Jule H. aus Chemnitz —
Fünf Heilbilder zu verschiedenen Themen (z. B. Beziehung und Job) habe ich bisher von Dörte Brilling aufstellen lassen. Ich kannte die Methode vorher nicht und war um so verblüffter, ihre Wirkung zu erfahren. Es ging jeweils um belastende Situationen, in denen ich ratlos war, wie ich weiter mit ihnen umgehen sollte. Der Blick einer externen Person auf das Thema, die Bedingung als Betroffene lösungsoffen heranzugehen und anzunehmen, dass die Entwicklung zum Wohle aller Beteiligten geschehen soll, haben mir sehr geholfen. Die jeweiligen Umstände haben sich danach entscheidend verändert.
— Gerti K., Köln —
Seit ganz früher Kindheit leidet mein Sohn an Asthma, ausgelöst durch Erkältungen. Mit einigen Behandlungen von Dörte Brilling im letzten Jahr wurde dies viel besser und ist fast verschwunden. Eine leichte Überempfindlichkeit der Bronchien wird vielleicht sein Leben lang bleiben, aber es ist kein Vergleich zu früher, wo wir mehrmals pro Jahr in der Notaufnahme waren. Auch sein Spray braucht er, falls überhaupt, nur noch sporadisch.