Gemäß der Definition umfasst die Energie- oder auch Informationsmedizin alle Verfahren und Methoden, bei denen zu diagnostischen oder therapeutischen Zwecken Energie in Form von Wellen oder Feldern zum Einsatz kommt. Dabei kann es sich um Informationsfelder, als auch um Felder handeln, die durch phonetische, elektrische, magnetische, elektromagnetische oder skalare Wellen erzeugt werden. In der Schulmedizin Einzug gehalten haben bislang Diagnoseverfahren wie das EKG, EEG, Röntgen, Computer-Tomographie, Kernspintomographie und Ultraschall.

Wird Energiemedizin therapeutisch angewandt, stimuliert sie immer die Selbstheilungskräfte entweder auf zellulärer Ebene oder auf systemischer Ebene (einschließlich der Psyche).

Unser Körper besteht aus ca. 70 Billionen Zellen. Jeder Zelle steuert mehr als 100.000 chemische Reaktionen pro Sekunde und steht dabei mit jeder anderen Zelle in Verbindung. Um das zu schaffen, läuft die Kommunikation unter den Zellen weniger auf der chemische oder physikalischen Ebene, sondern in Lichtgeschwindigkeit über bioenergetische Felder.

Es ist also möglich, einen offensichtlich gestörten Herzrhythmus allein dadurch wieder zu harmonisieren, dass man dem Körper die Urinformation des gesunden Herzens zur Verfügung stellt. Diese Information kann durch programmierte Globuli oder Lösungen in das holistische System Körper übertragen werden.

Es ist ebenfalls möglich, Frequenzen heilsamer Mittel auf Globuli oder gereinigte Wasser zu speichern. Ganz ohne Nebenwirkungen, aber mit erstaunlich hoher Wirksamkeit. Ich arbeite hier nach den Prinzipien der Homöopathischen Symbolapotheke nach Roswitha Stark. Jedes Mittel wird als Einzelmittel, Komplexmittel oder Potenzakkord auf den jeweiligen Patienten zugeschnitten.

Informationen zu Herstellungskosten etc. findest du hier.